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Made by Flinch 77
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In früheren Zeiten wurde Bier „naturtrüb“ getrunken, also mit allen Wirkstoffen der Hefe (Vitamine B2, B6, B12 usw.). Filtration war noch unbekannt. Schnaitl Naturtrüb lässt diese alte Tradition wieder aufleben und wird unfiltriert und exklusiv als Fassbier abgefüllt. Schnaitl Naturtrüb, mit feinhefigem Geschmack nach alter Tradition.

Erhältlich in folgenden Gebinden: Plus KEG (30 l) / Doppel-Magnumflasche (3,0 l Einweg)

Aussehen

leichte Hefetrübung

farbe

strohig gelb

geruch

untergärige Hefenoten, bierig frisch

geschmack

mild, rund, hefig, angenehmes Getreide

schaum

feinporiger, aufstrebender weißer Schaum

mundgefühl

spritzig, erfrischend

abgang

vollmundig, braufrisch & ehrlich

speiseempfehlung

cremige Suppen, Kartoffel und Nudelgerichte

Stammwürze

11,8° Plato

alkohol

5,1 % vol.

bittereinheiten

20 IBU

bierstil

unfiltriertes Märzen

optimale trinktemperatur

5 – 7 °C

brennwert

176 kJ/100 ml ~ 42 kcal/100ml

Fein gemalzt, fein gehopft

Braumeister Alexander Pöllner hatte für dieses Frühlingsbier alle Freiheiten – bei der Auswahl der Rohstoffe und Rezepturen genauso wie beim Prozess der Vergärung und der Lagerung. Für den Schnaitl Maibock werden niederösterreichisches Gerstenmalz, oberösterreichisches Weizenmalz und Bio-Dinkelmalz aus dem Innviertel mit dem erlesenen Mühlviertler Saphirhopfen der Hopfenbauernfamilie Klaus Starlinger aus Haslach verbraut und anschließend mit obergäriger Weißbierhefe vergoren. Nach einer 3-monatigen Reifelagerung bei Temperaturen um die 0°C wird der Schnaitl Maibock in der letzten Februarwoche schonend und nur leicht filtriert.

Zurück zu den Anfängen:

Mit der Gundertshausener Ernte hat die Privatbrauerei Schnaitl ein Bier auf den Markt gebracht, das nur mit Rohstoffen aus dem Dorf Gundertshausen im Innviertel gebraut wird. Bis in die 1960er Jahre wurde auf den Feldern der Schnaitlschen Landwirtschaft Braugerste angebaut, der Hopfen kam aus dem nahegelegenen Ibmer-Moor-Dorf Hackenbuch, das auf eine lange Hopfenbautradition zurückblicken konnte. Aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit wurde der Bau eingestellt.

2011 hatte Matthias Schnaitl IV. die Idee, Braugerste anzubauen und schon im Herbst 2012 wurde auf einer Fläche von 8,5 ha erstmals wieder Winterbraugerste ausgesät. Bis heute wurde die Anbaufläche immer wieder vergrößert, sodass im Jahr 2015 bereits eine Eigenversorgung von 35% erreicht werden konnte. Bei der alljährlichen Ernte des kleinen Hopfengartens, dem sogenannten „Hopfenpflücken“, entstand schließlich die Idee, ein Bier zu brauen, für das das Brauwasser, das Gerstenmalz und der Hopfen aus Gundertshausen kommen. Die Gundertshausener Ernte war geboren.

VIER 0,33 L FLASCHEN IM PRAKTISCHEN 4ER-KARTON
Vier 0,33 l Flaschen einer hochwertigen Metall-Box.
Eine 0,75 l Bügelverschluss-Flasche in edler Holzbox.
Eine 0,75 l Bügelverschluss-Flasche im elegantem Geschenks-Karton.

Angeboten wird das „Stille-Nacht-Festbier“ in einer 0,33-Liter-Einwegflasche im eleganten 4er Karton. Ein besonderes Präsent ist die per Hand abgefüllte 0,75-Liter-Flasche mit Bügelverschluss, verpackt wahlweise in einer eigens angefertigten, edlen Holzschatulle oder einem weihnachtlich gestalteten Geschenkskarton. Die weihnachtliche Verpackung macht es auch zu einem idealen Geschenk für Kunden, Mitarbeiter und Freunde.

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Das Stille-Nacht-Festbier ist im Advent im Handel und auf einigen Weihnachts- und Christkindl-Märkten erhältlich.